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Zeuge der adventlichen Hoffnung

Abendlob zum Liborius-Jubiläum in Altenmünster

An verschiedenen Orten des Bistums Würzburg wurde am 9. und 10. Dezember das Jubiläum zum 50. Jahrtag der Seligsprechung von Liborius Wagner eröffnet. An seinem Grab in Heidenfeld und an seinen beiden Wirkungsorten in Sulzdorf und Altenmünster. So kamen am Abend des zweiten Adventssonntags Gläubige in der Pfarrkirche von Altenmünster zu einer feierlichen Vesper zusammen. In dieser Kirche hat der Selige selbst Gottesdienst gefeiert, als er von 1626 bis 1631 als Pfarrer dort wirkte. In dieser Zeit lebte er auch im Pfarrhaus neben der Kirche Mariae Himmelfahrt.

Die Pilger konnte der Ortspfarrer Eugen Daigeler herzlich begrüßen wie auch den Festprediger Prälat Günter Putz aus Würzburg. Dieser erinnerte sehr persönlich an seine Glaubensbeziehung zu Liborius Wagner und an die Priestertreffen, die in Altenmünster immer wieder stattfanden. "Doch Jubiläen sind nicht nur Folklore", sagte der ehemalige Domdekan in seiner Predigt. "Als Christen erwarten wir die heilende Ankunft Christi." Liborius Wagner sei ein wichtiger Zeuge für diese adventliche Hoffnung. Herzlich dankte Domkapitular Putz allen, die sich um die lebendige Verehrung des Seligen mühen.

Musikalisch gestaltet wurde die Vesper von Jakob Keller an der Orgel, der auch als Kantor wirkte und so wesentlich zur Feierlichkeit des Gebetsgottesdienstes beitrug.

  • 01_01 Eröffnung und Hymnus02_02 Organist Jakob Keller03_03 Lesung

  • 04_04 Predigt Domdekan em. Prälat Günter Putz05_05 Fürbitten06_06 Dank